Gesamtsanierung, GZO Spital Wetzikon
Gesundheit
Erneuerung

Mit der Wahl des GZO Spitals Wetzikon zum Schwerpunktspital des Zürcher Oberlands und den daraus resultierenden Erweiterungen der Dienstleistungen galt es, den gesamten Behandlungstrakt im EG, die Radiologie und medizinische Diagnostik, die Geburtenabteilung und Gynäkologie sowie die Wöchnerinnenabteilung neu zu strukturieren, den erweiterten Bedürfnissen anzupassen und nach dem neusten Standard auszubauen.

Die grosse architektonische Herausforderung bestand darin, die erweiterten Funktionen bei der Neu- und Umbauplanung in das Betriebskonzept einzubetten und diese sowohl organisatorisch als auch räumlich in die Abläufe einzubinden, sowie die Eingriffstiefe festzulegen, die Flächenerweiterung durch intelligente Raumanordnung und mit Blick auf die Kosten so knapp wie möglich zu halten, mit entsprechenden Übergangslösungen (Provisorien) den laufenden Betrieb während des Umbaus aufrecht zu erhalten und die knappe Bauzeit von 6 ½ Monaten für den Umbau des OP- und Notfalltraktes einzuhalten.

Gleichzeitig war das Ziel, die Stärken des Gebäudes mit seinem rationalen Aufbau, welcher über die Jahrzehnte des Betriebes verändert worden war, im Innern wieder herzustellen: Bei der Neuorganisation der Grundrisse standen daher stets das Schaffen funktionaler Einheiten und ihre Verbindung über ein klares Wegsystem im Vordergrund.

Pläne

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Presseartikel

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